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Judo

Der sanfte Weg – eine der bekanntesten und beliebtesten japanischen Sportarten für Jung und Alt wird auch bei uns angeboten, für Kinder und Erwachsene.

Judo für Kinder

Im Anfängerbereich geht es um das spielerische Erlernen der ersten Judotechniken. Dazu gehören Haltegriffe am Boden und das stufenweise Heranführen an einzelne Fallübungen. Von Anfang an wird am Boden nach festgelegten Regeln das Geübte im Bodenkampf locker und gefahrlos ausprobiert. Nach dem sicheren Beherrschen des Fallens werden auch erste Würfe ins Training mit einbezogen.

Vielfältige Partneraufgaben gehören zum Judo dazu und fördern neben den reinen Techniken auch das Sozialverhalten und den Spaß, gemeinsam etwas zu erreichen. Das Einhalten von Regeln ist ein selbstverständlicher wie notwendiger Aspekt, der sich von Spielen auf der Matte bis hin zum Kämpfen durch alle Trainingsbereiche zieht.

Im fortgeschrittenen Kinderbereich werden natürlich auch Gürtelprüfungen abgelegt und es besteht die Möglichkeit, an Wettkämpfen und Turnieren teilzunehmen.

Sehr beliebt bei vielen Kindern sind auch die regelmäßigen Judo-Camps in Lindow, wo ein ganzes Wochenende lang Judo und Spaß im Vordergrund stehen.

Judo für Jugendliche

Unsere Kurse für Jugendliche richten sich an fortgeschrittene Judokas, die den Kinderkursen entwachsen sind. Abgestuft nach Gürtelfarben werden verschiedenste Judotechniken geübt. Dazu zählen Haltegriffe, Armhebel und Würgetechniken am Boden sowie Würfe und Kata im Stand.

Das Training beinhaltet auch Randori im Boden und Stand sowie das Trainieren von Wettkampftechniken. Es ist aber genau wie im Kinderbereich breitensportorientiert und der Spaß an der Bewegung ist und bleibt ein entscheidender Faktor.

Judo für Erwachsene

In dieser Freizeitgruppe trainieren sämtliche Altersgruppen miteinander, von 25 bis 65 ist alles vertreten. Egal ob Gelbgurt oder Danträger, für jeden, der sich judomäßig bewegen möchte, ist das Training geeignet. Wettkämpfe stehen hier nicht mehr auf dem Programm, wohl aber bei Interesse Gürtelprüfungen.

Die Gemeinschaft der Judokas ist hier besonders wichtig. Ein gemütliches Zusammensitzen nach dem Training gehört ebenso dazu wie eine jährliche stattfindende Wochenendfahrt.

 

 

Jigoro Kano gründete 1882 in Tokyo den Kodokan, den Ort zum Studium des Weges, und nannte seine Kampfkunst „Judo“.

Judo ist nicht nur eine Wettkampfsportart, Judo ist auch ein Ausbildungs- und Erziehungssystem, in dem es neben der körperlichen Auseinandersetzung mit Trainingspartnern ebenso um das Erlernen eines angemessenen Sozialverhaltens geht.

Judo besteht aus Wurftechniken im Stand sowie Halte-, Hebel- und Würgetechniken am Boden. Durch das Einhalten festgelegter Regeln ist ein fairer sportlicher Wettkampf möglich. Darüber hinaus können Gürtelprüfungen abgelegt werden. Ziel ist es aber auch, ganz allgemein Spaß an der Bewegung zu haben.

Großer Wert wird auf Kameradschaft und Fairness gelegt. Dadurch, daß Judo nicht ohne Partner ausgeführt werden kann und man am Erfolg des anderen ebenso Teil hat, wie der Partner unverzichtbar für den eigenen Erfolg ist, wächst notwendigerweise das Verständnis für den Sinn von gegenseitiger Rücksichtnahme und Hilfe.

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